Gebäude
Nachstehende Gebäude und Räumlichkeiten stehen dem Pfarrkreis Interlaken-Matten zur Verfügung. Für Auskünfte und Reservationen wenden Sie sich bitte an die Verwaltung.
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Schlosskirche Interlaken
Das Schiff wurde 1911 im neugotischen Stil erbaut.
Der gotische Chor stammt aus dem 14. Jahrhundert.
Sitzplätze: im Schiff ca. 220, im Chor ca. 140, auf der Empore ca. 50. Die Kirche ist mit einer Orgel der Orgelbau Genf AG (1964, 46 Register, drei Manuale und Pedal) und einem Orgelpositiv der Orgelbau Genf AG (1977, drei Register) ausgestattet. Im Jahr 2000 wurde sie einer Renovation unterzogen. Die Schlosskirche ist im Besitz der Kirchgemeinde Gsteig-Interlaken. Sie ist tagsüber geöffnet. |
Schlosskapelle Interlaken
Die schmucke Kapelle eignet sich besonders für Gottesdienste im kleineren Rahmen. 2003 wurde sie einer sanften Innenrenovation unterzogen. Sitzplätze: ca. 65. Die Kapelle ist mit einer Orgel der Firma Orgelbau Wälti in Gümmligen (1975, neun Register, zwei Manual und Pedal) ausgestattet. Die Kapelle ist durchgehend geöffnet. |
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Schlossstube Interlaken
Das ehemalige Waschhaus befindet sich auf der Südseite des Schlossareals. Die Stube dient heute kleineren Gruppen als Sitzungszimmer. Jeweils nach dem Gottesdienst wird hier ein «Kirchenkaffee» angeboten. Die Stube ist im Besitz des Kantons Bern. |
Schlossscheune Interlaken
Die ehemalige Scheune befindet sich auf der Ostseite des Schlossareals, hinter dem Chor der Schlosskirche. Zwei Räume bieten Gelegenheit für Sitzungen und Meetings für max. 30 Personen. Ein Teil der Kirchlichen Unterweisung (KUW) findet hier statt. Toilette und kleiner Herd sind ebenfalls vorhanden. Die Scheune ist im Besitz des Kantons Bern. |
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Kirchgemeindehaus Matten (KGH)
Das KGH wurde 1979 fertiggestellt. Es bietet auf drei Stockwerken zweckdienliche Räume für kleinere bis mittlere Veranstaltungen, für die Kirchliche Unterweisung und für die Jugendarbeit. Prunkstück ist der grosse Saal mit seiner imposanten Dachkonstruktion, einer gut ausgestatteten Bühne und einer drehbaren Orgel der Orgelbau Genf AG (1979, sechs Register, ein Manual und Pedal). Der Saal bietet max. 400 Personen Platz. Mittels Trennwand kann der Saal auch unterteilt werden. |